Wesentlichkeit

Das Unternehmen legt offen, welche Aspekte der eigenen Geschäftstätigkeit wesentlich auf Aspekte der Nachhaltigkeit einwirken und welchen wesentlichen Einfluss die Aspekte der Nachhaltigkeit auf die Geschäftstätigkeit haben. Es analysiert die positiven und negativen Wirkungen und gibt an, wie diese Erkenntnisse in die eigenen Prozesse einfließen.

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Um dem Nachhaltigkeitsmanagement eine effektive Stoßrichtung zu geben, sollten Unternehmen zunächst den Fokus auf die Lösung besonders drängender Probleme legen. Dafür muss im Vorfeld geklärt werden, welche Unternehmensaktivitäten mit wichtigen ökologischen und / oder sozialen Problemen verknüpft sind oder auf diese einwirken. Aber auch anders herum können ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen von außerhalb des Unternehmens auf das Geschäftsmodell wirken.

Was ist zu beachten?
Eine Analyse der wesentlichen Nachhaltigkeitsaspekte sollte am besten nicht nur aus Sicht des Unternehmens selbst, sondern im Dialog mit wichtigen Stakeholdern erarbeitet werden. Das beugt Betriebsblindheit vor und hilft, die Erwartungen der Stakeholder an das Unternehmen rechtzeitig zu erkennen. Wichtig ist daher im Vorfeld zu analysieren, wie das Unternehmen in die Gesellschaft eingebettet ist und welche Besonderheiten sich daraus ergeben. Daher erfragt der erste Aspekt in der Checlliste Besonderheiten des Umfelds, wie etwa die Bedeutung Ihres Unternehmens als Arbeitgeber in der Region, ökologische Besonderheiten (Gewässer, Naturschutzgebiete usw.) in direkter Nachbarschaft oder auch ökologische und soziale Themen, mit denen Ihre Branche häufig in den Medien verknüpft wird. Die Wesentlichkeitsanalyse kann dann auf diese Betrachtung des Umfelds aufbauen. Nachhaltigkeitsaspekte haben in der Regel für Unternehmen nicht nur Risiken, sondern sind auch mit Chancen verbunden. Bemühen Sie sich daher bitte um eine ausgewogene Darstellung.
Aspekt 1:
Beschreiben Sie die ökologischen, sozioökonomischen und politischen Besonderheiten des Umfelds, in denen Ihr Unternehmen tätig ist.

Aspekt 2:
Beschreiben Sie, welche wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen durch Ihre Geschäftstätigkeit beeinflusst werden. Stellen Sie sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen dar (Inside­-out­-Perspektive).

Aspekt 3:
Beschreiben Sie, welche wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen auf Ihre Geschäftstätigkeit einwirken. Stellen Sie sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen dar (Outside-­in­-Perspektive).

Aspekt 4:
Erläutern Sie, welche Chancen und Risiken sich für Ihr Unternehmen aus dem Umgang mit den beschriebenen Nachhaltigkeitsthemen ergeben. Nennen Sie Schlussfolgerungen, die Sie daraus für Ihr Nachhaltigkeitsmanagement ableiten.
Nachhaltigkeitsaspekte sind diejenigen Themen, die eine nachhaltige Entwicklung erst möglich machen. Die Sustainable Development Goals oder die im GRI Standard genutzte Themenliste können erste Anhaltspunkte dafür liefern, welche Nachhaltigkeitsaspekte es gibt.

Wesentlich im Sinne dieses Kriteriums sind sowohl diejenigen Unternehmensaktivitäten, die eine entscheidende negative oder positive Auswirkung auf Nachhaltigkeitsaspekte haben, als auch Nachhaltigkeitsaspekte, die sich in besonderem Maße auf die Unternehmensaktivitäten auswirken. Zusätzlich können Themen auch dann wesentlich sein, wenn sie für die Entscheidungsfindung von Stakeholdern eine besondere Bedeutung haben oder deren Verhältnis zu Ihrem Unternehmen prägen. Welche Aspekte im Einzelfall als wesentlich gelten, ist branchenspezifisch und hängt stark von den Prozessen in Ihrem Unternehmen ab.

Stakeholder sind Einzelpersonen oder Gruppen aus dem Umfeld des Unternehmens, die entweder einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit haben oder aber von der Geschäftstätigkeit beeinflusst werden, z.B. Geschäftspartner/-innen, Mitarbeitende, Kund/-innen, zuliefernde Betriebe, Kommunen, Parteien, Verbände, staatliche Organe, Nichtregierungsorganisationen usw. (siehe Kriterium 9).

Trianel GmbH

Zentrale Handlungsfelder unserer Nachhaltigkeitsstrategie sind Wirtschaftlichkeit, Compliance, Klimaschutz sowie die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Darüber hinaus möchten wir auch mit unseren Dienstleistungen und Produkten unsere Kunden und Gesellschafter auf dem Weg in die Dekarbonisierung unterstützen. Als guter Nachbar möchten wir zudem unsere Möglichkeiten nutzen, uns auch sozial in unserer Heimatstadt Aachen zu engagieren und Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen.  

Mit Blick auf die 17 Ziele der UN zur nachhaltigen Entwicklung hat Trianel in einer ersten Analyse zehn Ziele erkannt, auf die wir als Unternehmen direkt und indirekt Einfluss nehmen können. Für uns wesentlich sind:  

  • Gesundheit und Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch unser aktives Gesundheitsmanagement und die Einhaltung und Kontrolle des Arbeitsschutzes. Natürlich liegt uns auch die Gesundheit und das Wohlergehen von Bürgerinnen und Bürgern in der Nachbarschaft unserer Erzeugungs- und Speicheranlagen am Herzen. Entsprechend legen wir großen Wert auf die Einhaltung aller Umwelt- und Sicherheitsstandards und haben umfassende Vorsichtsmaßnahmen getroffen. 
  • Hochwertige Bildung ist für uns die Voraussetzung für Innovation und die technische und gesellschaftliche Weiterentwicklung. Darum fördern wir die Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren uns in der Zusammenarbeit mit Hochschulen. 
  • Geschlechtergleichstellung ist für uns ein Element unserer Personalpolitik und leitet uns auch in der Personalplanung. 
  • Bezahlbare und saubere Energie ist für uns als Energieunternehmen ein wesentliches Ziel. Hier leisten wir schon heute einen Beitrag als Beschaffungsunternehmen für Stadtwerke. Darüber hinaus investieren wir in erneuerbare Energien und Flexibilitätsoptionen, um den Anteil der erneuerbaren Energien weiter zu erhöhen und die Versorgungssicherheit auch in einem zunehmend dekarbonisierten Energiesystem aufrechtzuerhalten. 
  • Industrie, Innovation und Infrastruktur sind für uns wesentliche Treiber, um die Sektorenkopplung auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu gestalten. Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern möchten wir die Chancen der Wasserstoffwirtschaft nutzen und sehen insbesondere im Bereich der digitalen Infrastrukturen weitere Innovationspotenziale. 
  • Nachhaltige Städte sind für uns der Schlüssel für das Gelingen der Klimawende. Stadtwerke können hier als Energie- und Infrastrukturdienstleister vor Ort einen wichtigen Beitrag leisten. Dabei möchten wir Stadtwerke unterstützen. Wir entwickeln schon heute Dienstleistungen, um gemeinsam mit Stadtwerken Städte und Kommunen auf dem Weg zur CO2-Neutralität zu begleiten.
  • Maßnahmen zum Klimaschutz sind für uns wesentlich für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Wir investieren in erneuerbare Energien und streben auf der Basis unserer Klimabilanz auch eine Kompensation der jeweils nicht vermeidbaren CO2-Emissionen an. Weitere Bestrebungen in Sachen Energieeffizienz sind für uns ein wichtiges Element unserer Klimaschutzmaßnahmen. 
  • Das Leben unter Wasser beschäftigt uns als Anteilseigener der Trianel Windparks Borkum I und II in der Nordsee. Beim Bau des Trianel Windparks Borkum I wurde während der Rammarbeiten das erste Mal weltweit ein serienmäßiges Schallschutzsystem zum Schutz der marinen Säuger eingesetzt. Daran anknüpfend beteiligt sich der Trianel Windpark Borkum an den nordseeweiten Auswertungen von Schalldaten zum Schutz von Schweinswalen. Zusammen mit weiteren Offshore- Windpark-Betreibergesellschaften wird die Erforschung der Auswirkungen von Offshore-Windparks auf Seetaucher unterstützt. Regelmäßig werden im eigenen Parkgebiet Untersuchungen zu den Fisch- und Benthosbeständen durchgeführt. Wegen der komplexen Zusammenhänge im maritimen Raum arbeitet Trianel mit anderen Parkbetreibern und wissenschaftlichen Experten zusammen. 
  • Das Leben an Land beschäftigt uns als Anteilseigner an konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken sowie als Projektentwickler. Die Einhaltung aller artenschutz- und immissionsschutzrechtlichen Vorgaben beim Bau und Betrieb von Anlagen ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unsere konventionellen, hochmodernen Anlagen unterschreiten gesetzlich vorgegebene Grenzwerte deutlich und entsprechen höchsten Sicherheitsstandards. In der Projektentwicklung achten wir ebenso über das rechtliche Maß hinaus auf die Einhaltung von Umweltstandards und wollen unser Engagement hier auch noch weiter ausbauen. 
  • Partnerschaften zur Erreichung der Ziele einzugehen gehört für Trianel als Stadtwerke-Kooperation zur Unternehmens-DNA: Wir sind fest davon überzeugt, dass man Großes nur gemeinsam schaffen kann. Das gilt für uns als Unternehmen wie auch für unsere vielen gemeinsam mit Stadtwerken umgesetzten Projekte. Partnerschaften über unseren Geschäftszweck hinaus sind insbesondere auch Teil unserer Strategie, unserer sozialen Verantwortung gerechter zu werden.   

Als Energieunternehmen können wir den größten Beitrag im Bereich Klimaschutz leisten. Eine detaillierte Analyse über positive und negative Auswirkungen (Outside-in-Perspektive) unserer Geschäftstätigkeit wurde noch nicht vorgenommen. Mit unserem Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren leisten wir schon heute einen Beitrag CO2-Emissionen in der Energieerzeugung zu reduzieren.

Eine Analyse über soziale und ökologische Risiken haben wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorgenommen.

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Merck KGaA

Die Menschheit steht vor großen, weltweiten Herausforderungen: Dazu zählen der Klimawandel, immer knapper werdende Rohstoffe, alternde Gesellschaften, die Gefährdung von Menschenrechten oder fehlender Zugang zu Gesundheitsversorgung – letzteres vor allem in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Um diese Herausforderungen zu meistern, sind nicht nur Politik und Zivilgesellschaft, sondern auch Unternehmen gefragt. Wir sind uns bewusst, dass sich unsere Geschäftstätigkeit als führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen auf unsere Umwelt und auf die Menschen um uns herum auswirkt. Darum haben wir verantwortungsvolles Handeln in unserer Unternehmenskultur verankert.

 

Unsere Unternehmensstrategie ist auf geschäftlichen Erfolg ausgerichtet. Dazu gehört, dass wir die Interessen unserer Mitarbeiter, Kunden und Kapitalgeber sowie der Gesellschaft achten. Unsere Corporate-Responsibility-Strategie (CR-Strategie) leitet sich aus unserer Unternehmensstrategie ab.

 

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Produkte, die Umwelt und die Menschen um uns herum – insbesondere für unsere Mitarbeiter und die Gesellschaften, in denen wir tätig sind. Bei der Herstellung unserer Produkte streben wir an, die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Eine sichere Produktion, hohe Umweltschutzstandards und ein strenges Qualitätsmanagement sind dafür unabdingbar. Wir stärken unser Unternehmen, indem wir geeignete Mitarbeiter einstellen, fördern und motivieren. Wir möchten ein Vorbild für ethisch korrektes Handeln sein und einen aktiven Beitrag zu der Gesellschaft leisten, in der wir leben.

 

Wir wollen neue weltweite Trends und Herausforderungen rechtzeitig erkennen: beispielsweise durch Dialoge, durch die Teilnahme an Initiativen, durch Branchenaustausch oder auch durch die Auswertung der Medienberichterstattung. So können wir nicht nur Risiken minimieren, sondern auch Chancen ergreifen, die sich für unser Geschäft ergeben. Risiken und Chancen die sich für unser Unternehmen ergeben erläutern wir im Risiko- und Chancenbericht. Zudem wollen wir ethische, wirtschaftliche und juristische Risiken unserer Geschäftstätigkeit minimieren und zugleich für die gesellschaftliche Akzeptanz unseres Handelns sorgen. Dazu haben wir umfassende Strukturen und Systeme aufgebaut, um gesetzliche Vorgaben und ethische, soziale und ökologische Standards einzuhalten. Beispielsweise ist unser Umweltmanagement darauf ausgerichtet, die Umweltauswirkungen an unseren Produktionsstandorten zu minimieren.

 

Wir führen regelmäßig eine Wesentlichkeitsanalyse (Materialitätsanalyse) durch. Ziel ist es, Nachhaltigkeitsthemen gemäß ihrer Bedeutung für unser Unternehmen und für externe Stakeholder zu gewichten und in unserer Geschäftstätigkeit zu berücksichtigen. 2016 haben wir eine umfassende Materialitätsanalyse durchgeführt. Dazu werteten wir Medienberichte, Investorenanfragen und Nachhaltigkeitsrankings aus. Anschließend haben wir die Themen anhand unserer Ergebnisse von Stakeholder-Umfragen und Experteninterviews gewichtet. Sowohl dieses Verfahren als auch die Ergebnisse der Materialitätsanalyse überprüften interne Fachleute sowie das CR-Komitee. Die 43 wesentlichen Themen, die aus der Materialitätsanalyse 2016 hervorgegangen sind, wurden 2017 von Experten aus den zuständigen Unternehmensbereichen überprüft und validiert. Dabei haben wir neueste Entwicklungen berücksichtigt und die Analyse bei Bedarf aktualisiert. Die als wesentlich bewerteten Themen bilden die Schwerpunkte unseres CR-Berichts. Da unsere Stakeholder auch zu einigen weniger wesentlichen Themen von uns Informationen und Transparenz erwarten, berichten wir auch über diese Themen – allerdings weniger ausführlich.

 

Weitere Informationen:

- Corporate-Responsibility-Bericht 2017: CR-Strategie

- Corporate-Responsibility-Bericht 2017: Materialitätsanalyse
- Geschäftsbericht 2017: Risiko- und Chancenbericht

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Blue Cap AG

UNSER UMFELD
Als Beteiligungsgesellschaft ist unser Umfeld durch den Mittelstand geprägt, in dem wir Unternehmen mit einem klaren Ergebnisverbesserungspotenzial sowie Wachstumsperspektiven erwerben. Unser Schwerpunkt liegt bei Firmen im Mittelstand des DACH-Raums mit umfangreicher Erfahrung im B2B-Geschäft und einem breiten Spektrum verschiedener Sektoren.

Dadurch zeigen sich auch die Besonderheiten: Ökologisch kommen viele Aspekte der Lieferkette in Betracht – sozioökonomisch sind wir mitverantwortlich, unsere Beteiligungen als Arbeitgeber zu erhalten und bestenfalls auszubauen und Standards für Arbeitnehmerrechte auch in der Lieferkette zu etablieren. Der Mittelstand sieht sich dabei noch nicht so strikten politischen Regularien ausgesetzt, wird aber über die kommenden Berichtspflichten der CSRD, dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der EU-Taxonomie auch unmittelbar stärker einbezogen.

Die Blue Cap sieht sich hier als Partnerin an der Seite ihrer Portfoliounternehmen und wird diese bei einer nachhaltigen Geschäftsausrichtung unterstützen und begleiten. 

WESENTLICHE NACHHALTIGKEITSTHEMEN
Nachhaltigkeit betrifft die Blue Cap auf vielfältige Art und Weise, aber insbesondere über die potenziellen Auswirkungen auf und von unseren Beteiligungen. Im Frühjahr 2020 wurde eine Wertschöpfungskettenanalyse unter externer Unterstützung durchgeführt, auf deren Basis die Blue Cap Gruppe relevante Nachhaltigkeitsthemen identifiziert hat (siehe hierzu auch Kriterium 9). Die folgenden Schwerpunkte wurden dabei definiert: Ökologie, Klimaschutz, Mitarbeitende, Produktportfolio und Wertschöpfung. Diese zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie sowohl Auswirkungen auf die Blue Cap haben als auch durch die Blue Cap beeinflusst werden.

Ökologie: Nutzung natürlicher Ressourcen
Insbesondere in den Beteiligungsunternehmen wird eine Vielzahl an Rohstoffen verwendet. Verknappung dieser Ressourcen hätte einen wesentlichen Einfluss auf die Tätigkeit der Unternehmen, gleichzeitig gilt es, die Nutzung dieser Rohstoffe so gering wie möglich zu halten, um die Auswirkungen des eigenen Handelns zu minimieren.

Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel
Der Klimawandel hat ganz konkrete Auswirkungen sowohl auf die Blue Cap als Holding als auch auf ihre Beteiligungen. Physische klimabezogene Risiken, die Standorte durch Extremwetterereignisse bedrohen und somit die Geschäftsfähigkeit beeinträchtigen, aber auch transitorische Risiken, wie steigende CO2-Emissionsbepreisung oder regulatorische Anforderungen, sind vermehrt zu berücksichtigen. CO2-Emissionen treten zudem in allen Stufen der Wertschöpfungskette der Portfoliounternehmen auf (siehe hierzu auch Kriterium 4) und haben dadurch Auswirkungen auf den Klimawandel.

Mitarbeitende: Arbeitspraktiken und Attraktivität als Arbeitgeber
Die Achtung von Arbeitnehmendenrechten und die Sicherstellung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gilt es – besonders im verarbeitenden und produzierenden Gewerbe –, in jeder Stufe der Wertschöpfung sicherzustellen und den möglichen negativen Auswirkungen präventiv zu begegnen. Die Beteiligungsunternehmen wie auch die Holding sind für ihren Geschäftserfolg in hohem Maße von der ausreichenden Verfügbarkeit von Fachkräften abhängig. Die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber sowie die eigene Aus- und Weiterbildung sind daher maßgeblich für die nachhaltige Entwicklung. Das Themenfeld wirkt direkt auch auf den Geschäftserfolg der einzelnen Portfoliounternehmen ein und damit auch auf die Blue Cap Holding.

Produktportfolio und Wertschöpfung: Qualität und Sicherheit
Die Produkte unserer Beteiligungen haben Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Durch ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit, sowie die Langlebigkeit und technische Zuverlässigkeit, gilt es, diese Wirkungen positiv zu gestalten und mögliche negative gänzlich auszuschließen. Denn nur Produkte, die auch soziale und ökologische Kriterien erfüllen, leisten langfristig auch einen positiven Beitrag zur Wertschöpfung und zum Unternehmenserfolg. Die Entwicklung von schadstoffarmen Produkten sowie der Ausbau von Recyclingaktivitäten stellen daher einen wichtigen Pfeiler in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Beteiligungen dar.

CHANCEN UND RISIKEN
Aus dem Umgang mit den beschriebenen Nachhaltigkeitsthemen ergeben sich vielfältige Chancen, aber zum Teil auch Risiken bzw. Herausforderungen, die es gilt, proaktiv anzugehen.

Aus Sicht der Blue Cap Holding überwiegen die Chancen, die sich aus einer nachhaltigen Geschäftsausrichtung ergeben, deutlich. Neben dem Beitrag, der dadurch für Umwelt und Gesellschaft geleistet wird, sind die Chancen auch relevant für den Geschäftserfolg:

  • Die Blue Cap bedient damit die steigende Nachfrage nach nachhaltigeren Produkten.
  • Die Blue Cap bietet Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz, in dem ein Beitrag auf dem Weg zur nachhaltigen Entwicklung geleistet wird.
  • Die Blue Cap kann neue Märkte erschließen und nachhaltig wachsen.
  • Die Blue Cap ist auf zukünftige Gesetzgebungen vorbereitet.
Herausforderungen, die dabei zu beachten sind, zeigen sich primär in notwendigen Vorab-Investitionen für Technik, Forschung & Entwicklung und entsprechenden materiellen und personellen Ressourcen. Die Herstellung von nachhaltigeren Produkten erfordert auch die Umstellung beim Einsatz von Rohstoffen und der Verfahren mit geeigneten technischen Eigenschaften. Der Vorstand der Blue Cap AG ist hier aber überzeugt, den richtigen Schritt zu gehen und sowohl die Holding als auch die Beteiligungen entsprechend vorzubereiten und aufzustellen.

Wie in Kriterium 1 bereits dargestellt, hat die Blue Cap AG als Schlussfolgerung aus dem Wesentlichkeitsprozess die relevanten Themenfelder direkt in die Blue Cap Strategie „BUY, TRANSFORM, SELL“ integriert. Damit wird sichergestellt, dass die wesentlichen ESG-Themen direkt in das Geschäftsmodell und dessen Prozesse implementiert werden. 2022 werden hier konkrete Kennzahlen bestimmt, Ziele quantifiziert und entsprechende Zeiträume festgelegt sowie Maßnahmen abgeleitet, die zur Zielerreichung beitragen (siehe hierzu auch Kriterium 3).

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INTER Versicherungsgruppe

2.1. Sozioökonomisches Umfeld
Wie alle Unternehmen bewegen sich auch die INTER Versicherungsunternehmen in einem sehr dynamischen sozioökonomischen Umfeld. Unser Jahr 2021 wurde, wie schon das Vorjahr, stark durch die Corona-Pandemie geprägt. Neben vielen Einschränkungen hat die Situation einige Entwicklungen auch beschleunigt. So haben wir 2021 z. B. entscheidende technische und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen, um mobiles Arbeiten und Desksharing dauerhaft zu ermöglichen. Neben Corona wirken sich auch Makrotrends wie der demografische Wandel auf unsere Geschäftstätigkeit aus. Gleiches gilt für das nach wie vor andauernde Niedrigzinsumfeld. Auch bleibt die zunehmende Regulierung des Versicherungsmarktes eine Herausforderung, die uns weiter beschäftigen wird.

2.2. Wesentliche Nachhaltigkeitsthemen
Im Jahr 2017 haben wir im Rahmen einer breit angelegten Wesentlichkeitsanalyse ermittelt, welche Nachhaltigkeitsthemen den größten Einfluss auf unsere Geschäftstätigkeit haben (Outside-in) und in welchen Bereichen wir als Unternehmen Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung nehmen (Inside-out). Die ermittelten Themen und Handlungsfelder unterziehen wir einer regelmäßigen Überprüfung. Dabei berücksichtigen wir auch Rückmeldungen aus dem Dialog mit unseren Stakeholdern. Insgesamt haben wir die folgenden für uns wesentlichen Handlungsfelder identifiziert:
  • Kundenzentrierung und Arbeitgeberverantwortung
  • Regionales Engagement
  • Compliance
  • Digitalisierung
  • Umweltverantwortung

Durch unsere Geschäftstätigkeit ergeben sich in diesen wesentlichen Handlungsfeldern verschiedene Auswirkungen in punkto Nachhaltigkeit (Inside-out).  

Im Sinne der Kundenzentrierung stehen die Kunden bei den INTER Versicherungsunternehmen im Mittelpunkt des Denkens und Handelns. Dabei fokussieren wir uns z. B. auf unsere tiefen Wurzeln in der Krankenversicherung sowie unsere langjährige Expertise im Heilwesen-Segment. Mit unserem Customer Experience Management (CX-Management) nehmen wir das Erlebnis unserer Kunden bei allen Kontakten mit den INTER Versicherungsunternehmen systematisch in den Blick. Als servicestarker Versicherer wollen wir so die Kundenzufriedenheit noch weiter erhöhen.  

Als Unternehmen mit Sitz in Mannheim ist es uns im Sinne der CSR wichtig, der Metropolregion Rhein-Neckar
etwas zurückzugeben. Im Rahmen unseres regionalen Engagements unterstützen wir insbesondere regionale Institutionen, die einen Nachhaltigkeitsbeitrag für die Umwelt oder die Gesellschaft leisten. 

Das gesetzes- und richtlinienkonforme Verhalten aller unserer Beschäftigten sehen wir als wesentliche Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Daher messen wir Compliance eine sehr hohe Bedeutung bei. Mit Hilfe vielfältiger Maßnahmen, wie etwa einem umfangreichen Intranetauftritt, werden Führungskräfte und Mitarbeiter für das Thema sensibilisiert.

Um erfolgreich wirtschaften und gut leben zu können, sind wir alle auf gesundheitserhaltende Lebens- und Arbeitsbedingungen angewiesen. Voraussetzung dafür ist eine intakte Umwelt. Im Rahmen unserer Möglichkeiten setzen wir uns daher für einen bewussten und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen ein.  Bei unseren Kunden hat sich unsere Fondsstrategie „Welt Nachhaltigkeit" etabliert, die es erlaubt, nachhaltig und gleichzeitig renditestark für das Alter vorzusorgen. Zudem ist Nachhaltigkeit bei Aufnahme neuer Fonds ein wesentliches Kriterium geworden. Im Oktober 2021 haben wir unsere Krankenzusatzversicherungen und unsere Jagdhaftpflichtversicherung auf dem nachhaltigen, digitalen Marktplatz „bessergrün“ lanciert.  

Gleichzeitig wirken innerhalb der genannten fünf Handlungsfelder unterschiedliche Nachhaltigkeitsthemen auf unsere Geschäftstätigkeit ein (Outside-in).  

Einer dieser beeinflussenden Faktoren ist die Corona-Pandemie, die Auswirkungen hat auf unsere Verantwortung als Arbeitgeber. So haben uns die mit der Pandemie-Situation einhergehenden Veränderungen und Einschränkungen auch im Jahr 2021 vor große Herausforderungen gestellt – der Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter blieb ein beherrschendes Thema. Die ergriffenen Maßnahmen, vor allem die strikte Einhaltung der Homeoffice-Pflicht weit über die gesetzlichen Zeiträume hinaus sowie die 3G-Regelung, haben sich als sehr erfolgreich erwiesen. 2021 haben wir – auch auf Wunsch unserer Mitarbeiter hin – entscheidende technische und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen, um mobiles Arbeiten und Desksharing über die Pandemie hinaus zu ermöglichen.

Unabhängig von Corona stellt der Fachkräftemangel seit Jahren schon eine Herausforderung für unser Personalmanagement dar. Wir haben deshalb unsere Arbeitgeberattraktivität auch 2021 weiter gestärkt und sind nach wie vor als Ausbildungsbetrieb sehr aktiv. Die anhaltend niedrige Mitarbeiterfluktuation, unsere hohe Azubiübernahmequote sowie gute Bewertungen der INTER Versicherungsunternehmen durch die Mitarbeiter bestärken uns darin, dass der eingeschlagene Weg erfolgversprechend ist.

Die fortschreitende Digitalisierung wirkt sich ebenfalls auf unsere Geschäftstätigkeit aus – in Form von Risiken, denen es zu begegnen gilt, aber auch in Form von Chancen. So erfordert die zunehmende Digitalisierung von Unternehmen, welche wie die INTER Versicherungsunternehmen mit sensiblen Daten arbeiten, ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit der Informationstechnik. Mögliche negative Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit liegen auf der Hand, daher sind der Schutz unserer Kundendaten und die Integrität unserer IT-Systeme für uns unerlässlich. Betriebsintern nutzen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung, um Prozesse zu automatisieren und zu vereinfachen und so auch Papier zu sparen. Um langfristige und vertrauensvolle Kundenbeziehungen zu sichern, haben wir unsere digitalen Services im Jahr 2021 weiter ausgebaut.

Einfluss auf unsere Geschäftstätigkeit hat auch die weiterhin andauernde Niedrigzinsphase. Hier stehen wir als Versicherer vor der Herausforderung, unseren Kunden auch künftig attraktive Produkte anbieten zu können. In Hinblick auf die Anlage der Versicherungsprämien unserer Kunden ist es unser Anspruch, die Einlagen sowohl sicher als auch nachhaltig zu investieren. 


2.3. Chancen und Risiken im Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen
Die INTER Versicherungsunternehmen sind im Rahmen der regulären Geschäftstätigkeit laufend einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Ziel der Unternehmen ist es, diesen Risiken durch eine aktive Risikosteuerung zu begegnen, um die nachhaltig positive Entwicklung der Unternehmen dauerhaft sicherzustellen.

Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken erfolgt im Rahmen des Risikomanagementprozesses. Hierbei werden die Risiken durch die Dezentralen Risikobeauftragten (DRB) in den Fachbereichen identifiziert. Für die Kategorisierung der Risiken legen die INTER Versicherungsunternehmen hinsichtlich der Relevanz Wesentlichkeitsschwellen fest. Hierdurch werden Risiken herausgefiltert, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage nachhaltig schädigen können und deshalb erhöhter Managementaufmerksamkeit bedürfen. Ebenso wichtig wie die Identifikation und Bewertung von Risiken sind klare Richtlinien und Vorgaben, um geeignete Gegenmaßnahmen zu den identifizierten Risiken zu ergreifen. Die Risikosteuerung und die laufende Risikoüberwachung erfolgen bei den INTER Versicherungsunternehmen sowohl zentral als auch dezentral. 

Im Jahr 2021 haben sich die INTER Versicherungsunternehmen bereichsübergreifend mit dem Thema Nachhaltigkeitsrisiken auseinandergesetzt, beispielsweise im Rahmen der Beantwortung des Fragenkatalogs der BaFin bezüglich Nachhaltigkeitsrisiken.    

Neben den Risiken beinhaltet CSR für die INTER Versicherungsunternehmen eine Vielzahl gesellschaftlicher, unternehmerischer und ökologischer Chancen. Die unternehmerischen und gesellschaftlichen Chancen sind dabei aufgrund der Immaterialität der Versicherungsprodukte und des damit verbundenen geringen ökologischen Einflusses prägend:
  • die Steigerung der Kunden- und der Mitarbeiterzufriedenheit
  • die Sensibilisierung von Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten für ökologische und soziale Verantwortungsübernahme
  • die Implementierung einer nichtfinanziellen Perspektive
  • die Imagepflege durch CSR-Kommunikation
  • die Ressourcenschonung durch ökologisch nachhaltiges Handeln
  • die Förderung regionaler Institutionen mit nachhaltigem Tätigkeitsfokus
  • die Stärkung des Dialogs im Unternehmen und mit externen Anspruchsgruppen
  • Produkt- und Serviceinnovationen.

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NEUERO Farm- und Fördertechnik GmbH

Grundlage zur Herausstellung der Wechselwirkung zwischen den Unternehmenstätigkeiten und Aspekten der Nachhaltigkeit, sowie die Bewertung der Wesentlichkeit dieser Wechselwirkung bietet die SWOT-Analyse und der Stakeholderdialog. In der unten dargestellten Matrix sind die Ergebnisse des Stakeholder Dialogs grafisch dargestellt. Die Relevanz, der mit Schlagworten aufgeführten Aspekte, für Nachhaltigkeit ist für die Stakeholder umso höher je weiter sich der Begriff am oberen Diagrammrand befindet. Gleiches gilt für die Bewertung durch die Neuero Farm- und Fördertechnik GmbH in horizontaler Richtung für den rechten Diagrammrand.
 
Eine Betrachtung der Gesamtverteilung zeigt, dass insgesamt eine hohe Sensibilität für Nachhaltigkeitsthemen im Unternehmen und seinem Umfeld herrscht.  Es sind keine deutlichen Abweichungen zwischen den Bewertungen des Unternehmens und den Stakeholdern zu den Themen aus zu machen. Insgesamt ist die Bewertung der Nachhaltigkeitsaspekte durch die Neuero Farm- und Fördertechnik GmbH höher als die der Stakeholder. Die wesentlichen Aspekte, die sich aus der SWOT-Analyse und dem Stakeholder Dialog ergeben, werden folgend in den drei Kategorien der Nachhaltigkeit beschrieben. 
 
Ökologie (grün hinterlegt):
Die Neuero Farm- und Fördertechnik GmbH betreibt keine energieintensiven Prozesse bei der Produktion. Um dennoch die Energieeffizienz zu steigern wurde im Mai 2019 eine Energieberatung durchgeführt, die Einsparpotentiale aufdeckte. Die Ausnutzung dieser Potentiale wird Teil der Nachhaltigkeitsstrategie sein. Die hauptsächlich genutzte Ressource ist Metall, die mit sehr geringem Verschnitt und materialsparend eingesetzt wird. Diese Ressourceneffizienz und eine stetige Reduktion des Energiebedarfs unserer Anlagen, sehen wir als Chance unseren Kunden Produkte mit einem hohen ökologischen, als auch (durch den geringen Energiebedarf) ökonomischen Standard anzubieten.
 
Ökonomie (grau hinterlegt):
Innovation, langlebige Produkte und Marketing sind für uns Aspekte, die einen nachhaltigen ökonomischen Effekt für unser Unternehmen haben. Die Langlebigkeit der Produkte birgt ein Risiko durch die Verlängerung der Verkaufszyklen.  Langfristig sehen wir darin allerdings einen Imagegewinn bei unseren Kunden, der unseren Markt- und Produktwert steigert. Diese Wirkung wird auch von der stetigen Innovation durch unsere FuE Projekte erwartet, die fester Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie werden sollen. Wie in der Wesentlichkeitsmatrix dargestellt, ist das Marketing bei unseren Stakeholdern weniger relevant. Allerdings sehen wir es als wesentlich an, die vorher beschriebenen positiven Aspekte und Eigenschaften unserer Produkte und Dienstleistungen an unsere Kunden zu vermitteln. Zusätzlich wird dadurch der Bekanntheitsgrad bei unseren Kunden gesteigert, der für unser Geschäft sehr wichtig ist. Unsere mehr als 100-jährige Tradition, bestätigt uns in der ökonomischen und nachhaltigen Ausrichtung. Dies gilt auch für unsere Standorttreue, wodurch wir regionale Wertschöpfung schaffen, die die Ländliche Region nachhaltig stärkt. 
 
Soziales (rot hinterleg): 
Den größten Einfluss auf soziale Belange hat die Neuero Farm- und Fördertechnik GmbH auf interne Regelungen zur Sicherstellung von fairen Arbeitsbedingungen. Dies äußert sich durch aktuell schon umfangreiche Schulungsangebote für alle Mitarbeiter und Förderung jobunabhängiger Tätigkeiten der Mitarbeiter wie regelmäßiges Grillen in den Sommermonaten zur Schaffung eines guten Arbeitsklimas. Ein starker Betriebsrat unterstützt uns dabei, die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter immer auf einem hohen Niveau zu halten. Dies soll in Zukunft noch weiter fokussiert werden, um auch die Attraktivität der Neuero Farm- und Fördertechnik GmbH als Arbeitgeber zu erhalten. Zusätzlich wirkt sich der regionale Standort auch in sozialer Hinsicht auf die Region aus, da junge Menschen nicht in die Stadt abwandern. Wir wollen weiterhin verstärkt junge Fachkräfte ausbilden und dadurch die Region besonders für junge Menschen attraktiv gestalten.   
 


Wesentlichkeitsmatrix

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