REWE Group (Zentral-AG und Zentralfinanz eG)
Die REWE Group bezieht eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich über mehrere Länder erstrecken können. Insbesondere in den Lieferkettenstufen des Rohstoffanbaus und der Verarbeitung liegt ein erhöhtes Risiko der Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards. Sie stehen daher im Fokus der Aktivitäten der REWE Group.
Die Aktivitäten zu sozialen Aspekten und Fairness in der Lieferkette beziehen sich auf das Handlungsfeld Mensch. Dazu zählen die Achtung und Stärkung von Menschenrechten und die Verbesserung von Arbeitsbedingungen sowie die Förderung eines fairen Handels. Ziel ist es, zusammen mit Geschäftspartnern und Lieferanten verbindliche Standards für die gemeinsamen Lieferketten zu implementieren und den Dialog zwischen allen Partnern zu fördern – um Menschenrechte zu stärken und die Arbeits- und Sozialstandards weiter zu verbessern.
In ihrer Grundsatzerklärung Menschenrechte verpflichtet sich die REWE Group dazu, die Menschenrechte zu stärken und Menschenrechtsverletzungen vorzubeugen. Dieses Bekenntnis gilt sowohl für die eigenen Geschäftstätigkeiten als auch für die globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten. Aufgrund der Besonderheiten in der Tourismusbranche hat die DER Touristik Group im Jahr 2019 eine eigene, ergänzende Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte verabschiedet und einen Supplier-Code of Conduct implementiert. Unternehmensrichtlinien und -prozesse werden im Hinblick auf die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht angepasst und die formulierten Maßnahmen sukzessive umgesetzt. Die Grundsatzerklärung Menschenrechte wurde duch eine Pressemitteilung öffentlichkeitswirksam kommuniziert und die REWE Group weist in diversen Dokuemten wie z.B. den rohstoffbezogene Leitlinien auf die Einhaltung der Grundsatzerklärung Menschenrechte hin.
In ihrer 2019 veröffentlichten
Leitlinie für Fairness bekennt sich die REWE Group dazu, innerhalb der Lieferketten aller Eigenmarkenprodukte von REWE, PENNY und toom Baumarkt Menschenrechte zu stärken, Arbeitsbedingungen zu verbessern sowie einen fairen Handel zu fördern. Die Leitlinie definiert einen verbindlichen Handlungsrahmen für die Geschäftsbeziehungen mit Vertragspartnern und gibt Anforderungen sowie Ziele vor. Auf Basis aktueller Entwicklungen wird sie regelmäßig aktualisiert.
Den Kern des Aufbaus fairerer Lieferketten bei der REWE Group bildet ein vierstufiger Prozess. Dieser dient dazu, potenziell nachteilige Auswirkungen des unternehmerischen Handelns auf die Menschenrechte systematisch zu ermitteln, zu minimieren und zu verhindern:
Schritt 1: Mit ausführlichen Risiko- und Hot-Spot-Analysen werden Auswirkungen identifiziert. Seit dem Jahr 2016 hat die REWE Group ihren Ansatz zur Erfassung von Risiken deutlich ausgeweitet und systematisiert. Für weitere Informationen siehe Abschnitt
Produktbezogene Risikoanalysen. Um die Ergebnisse zu konkretisieren, führt die REWE Group ergänzende Untersuchungen hinsichtlich einzelner Warenbereiche oder Fokusthemen durch. So wurde im Jahr 2019 eine Risikoanalyse im Bereich Zwangsarbeit durchgeführt und für das Jahr 2020 ist eine Risikoanalyse für den Bereich Frauen in globalen Lieferketten geplant.
Schritt 2: Aus den im ersten Schritt gewonnenen Erkenntnissen leiten sich Fokusrohstoffe und Schwerpunktthemen ab. Es haben sich zwei Schwerpunktthemen herauskristallisiert, die sich durch eine Vielzahl der Fokusrohstoffe und Länder ziehen. Diese sind
Kinder- und Zwangsarbeit sowie
Existenzsichernde Löhne und Einkommen.
Schritt 3: Die Fokusrohstoffe und Schwerpunktthemen werden mit entsprechenden Maßnahmen bearbeitet, um negativen Effekten entgegenzuwirken. Diese Maßnahmen werden durch einen Managementansatz auf drei verschiedenen Ebenen umgesetzt:
- Interne Zusammenarbeit: beispielsweise durch Schulung von Einkäufern
- Zusammenarbeit in der Lieferkette: beispielsweise durch Anforderungen an Lieferanten oder den Einkauf zertifizierter Rohstoffe
- Zusammenarbeit mit Stakeholdern: beispielsweise durch die Weiterentwicklung von Standardorganisationen
Je nachdem, welche Risiken ermittelt werden, werden unterschiedliche Maßnahmen definiert, beispielsweise eine Einforderung von Standards und Zertifizierungen, die Zusammenarbeit mit Standardorganisationen, der Beitritt zu Brancheninitiativen sowie Projekte mit Lieferanten und Erzeugern vor Ort.
Schritt 4: Die durchgeführten Aktivitäten werden überwacht und evaluiert. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring fließen in die Weiterentwicklung der Maßnahmen ein.
Um die Fortschritte im Handlungsfeld Mensch messbar zu machen, wurden folgende Ziele und Key Performance Indikatoren für die Eigenmarken definiert (für weitere Informationen siehe den übergeordneten Managementansatz
Grüne Produkte):
KPI |
Ziel |
Anteil der strategisch relevanten Produktionsstätten, die in ein Trainingsprogramm (Capacity Building) integriert sind |
100 % bis Ende 2030 |
Einführung eines Beschwerdemechanismussystems in relevanten Lieferketten |
Ende 2025 |
Durch die REWE Group-Einkaufsgesellschaften vor Ort können Anforderungen und Problemstellungen direkt mit den Lieferanten bzw. Produktionsstätten besprochen und Maßnahmen implementiert werden. So ist im asiatischen Raum das Sourcing- und Beschaffungsbüro REWE Far East (RFE) für einen Teil der Beschaffung von Food- und Non-Food-Produkten zuständig und nimmt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Lieferkette ein. Hierfür steht die Corporate-Responsibility-Abteilung der RFE im direkten Kontakt zu den Lieferanten und betreut den Social-Compliance-Prozess vor Ort.
Mit den Anforderungen des Nationalen Aktionsplans für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) beschäftigt sich die REWE Group bereits seit Erscheinen intensiv und hat in diesem Zusammenhang eine Strategie zur Weiterentwicklung und Umsetzung von Beschwerdemechanismen in ihren Lieferketten entwickelt.
Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen Konkrete Maßnahmen zur Reduktion negativer sozialer Auswirkungen setzt die REWE Group im Rahmen der folgenden drei Ansätze um:
1. Interne Zusammenarbeit
Die REWE Group arbeitet daran, nachhaltige Beschaffung weiter in ihre Einkaufsprozesse zu integrieren, um Nachhaltigkeitsaspekte bei jeder Einkaufsentscheidung zu berücksichtigen. Durch die Bereitstellung von Risikoanalysen und Briefings, die Abstimmung von verbindlichen Zielen mit den Einkaufsbereichen sowie Schulungen zu Nachhaltigkeitsthemen trägt die REWE Group zu einer internen Sensibilisierung bei.
Regelmäßig werden Mitarbeiter der REWE Group zu relevanten Arbeits- und Sozialstandardthemen geschult, sodass die definierten Standards – wie beispielsweise die Einforderung von Sozialaudits – in der Auswahl der Lieferanten sowie im Einkaufsprozess Berücksichtigung finden. Interne Reportings ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung innerhalb des Handlungsfelds Mensch. Die externe Kommunikation schafft Transparenz gegenüber Stakeholdern.
2. Zusammenarbeit in der Lieferkette
Die Nachhaltigkeitsrisiken, die mit Blick auf das Handlungsfeld Mensch in der Lieferkette auftreten, geht die REWE Group gezielt durch ein systematisches Lieferkettenmanagement an, welches von einer engen Zusammenarbeit mit Lieferanten sowie dem Engagement auf Ebene der Produktionsstätten und der Rohstofferzeugung geprägt ist. Durch das Lieferkettenmanagement erhöht die REWE Group zunächst, wo noch nicht vorhanden, die Transparenz entlang der Lieferkette für die Eigenmarkenprodukte. So können Risiken identifiziert und daraufhin besser vermieden bzw. direkt adressiert werden. Darüber hinaus wird die Integration von Nachhaltigkeit als Teil der Lieferantenbewertung gefördert.
Im Lieferkettenmanagement folgt die REWE Group im Handlungsfeld Mensch einem dreistufigen Ansatz, der die Formulierung von Anforderungen, die Kontrolle und die Entwicklung der Lieferanten und Lieferketten umfasst.
Alle Geschäftspartner in den Eigenmarkenlieferketten der REWE Group sind verpflichtet, die Produktionsstätten zu benennen, in denen Produkte für die REWE Group hergestellt werden. Durch eine Sensibilisierung und die Verpflichtungen der Vertragspartner werden konkrete Regeln geschaffen, um Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette umzusetzen. Die Anforderungen werden von der Nachhaltigkeitsabteilung der REWE Group im Einkaufsprozess überprüft.
Die Geschäftspartner der REWE Group sind verpflichtet, Mindestanforderungen wie international und national geltende Gesetze sowie die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zu befolgen. Damit geht die Verpflichtung einher, insbesondere folgende Prinzipien einzuhalten:
- Jegliche Formen von Diskriminierung sind untersagt. Geschäftspartner verpflichten sich, Personen nicht aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder aus anderen Gründen auszugrenzen oder zu bevorzugen.
- Alle Unternehmen der Lieferkette müssen ihren Beschäftigten mindestens die national geltenden Mindestlöhne regelmäßig (mindestens monatlich) auszahlen.
- Geschäftspartner müssen sicherstellen, dass die Arbeitszeiten den national geltenden gesetzlichen bzw. branchenüblichen Arbeitszeiten entsprechen.
- Die Geschäftspartner halten Arbeitsschutzvorschriften nach nationalem Recht und internationalen Standards ein.
- Alle Geschäftspartner ermöglichen den Arbeitnehmern, ihr Recht auf Vereinigungsfreiheit und Kollektivvereinbarungen auszuüben.
- Die Geschäftspartner tragen dafür Sorge, in ihren Betrieben keine Kinder zu beschäftigen.
- Die Geschäftspartner müssen einen fairen und respektvollen Umgang mit den Beschäftigten gewährleisten.
- Jegliche Formen von Zwangs- bzw. Pflichtarbeit oder Menschenhandel sind durch die Geschäftspartner auszuschließen.
Rohstoffe im Fokus
Auf Basis der
produktbezogenen Risikoanalysen wurden folgende kritische Rohstoffe im Zusammenhang mit dem Handlungsfeld Mensch definiert: Kaffee, Kakao, Tee, Palmöl, Orangensaft, Fisch, Obst und Gemüse allgemein mit besonderem Fokus auf Bananen und Ananas sowie Baumwolle, Textilien und Natursteine. Für einige Fokusrohstoffe hat die REWE Group
Leitlinien mit detaillierten Anforderungen und Zielendefiniert. Für weitere Informationen siehe Abschnitte
Fokusrohstoffe – Food und
Fokusrohstoffe – Non-Food.
Verarbeitung in Risikoländern: das Social-Improvement-Programm
Alle Produktionsstätten der ersten Lieferkettenstufe aus definierten Risikoländern werden in das Social-Improvement-Programm der REWE Group integriert, das dem dreistufigen Ansatz Anforderungen, Kontrolle und Entwicklung folgt. Bei den Risikoländern orientiert sich die REWE Group an der Bewertung von amfori. Diese beruht auf den Governance-Indikatoren der Weltbank sowie weiteren Indizes und wird jährlich aktualisiert.
Sofern noch kein Sozialaudit vorhanden ist, werden neue Lieferanten und Produktionsstätten im Rahmen eines Onboardings (1) über die Anforderungen der REWE Group informiert und bei der Vorbereitung des ersten Audits unterstützt. Im zweiten Schritt werden alle Produktionsstätten in Risikoländern verpflichtet, Audits (2) anerkannter Zertifizierungen oder Überprüfungssysteme vorzuweisen. Diese Audits werden – sowohl angekündigt als auch unangekündigt – von unabhängigen Dritten durchgeführt. Anerkannte Sozialaudits sind unter anderem Audits nach dem Standard der amfori BSCI oder dem SA8000-Standard sowie SMETA-Audits der Supplier Ethical Data Exchange. Textilproduktionsstätten in Bangladesch müssen darüber hinaus eine Überprüfung auf Gebäudesicherheit und Brandschutz im Rahmen des „Bangladesh Accord on Fire and Building Safety“ vornehmen.
Um Arbeits- und Sozialstandards kontinuierlich zu verbessern, dokumentiert die REWE Group die Auditergebnisse. Falls die Vorgaben nicht eingehalten werden, werden gemeinsam mit den Lieferanten Verbesserungsmaßnahmen (Remediation (3)) definiert und die Produktionsstätten dazu aufgefordert, an amfori BSCI-Schulungen und -Trainings (4) teilzunehmen. Wenn Produktionsstätten nicht bereit sind, Verbesserungen zu erwirken, behält sich die REWE Group in letzter Konsequenz das Recht vor, die Geschäftsbeziehung zu beenden.
Anteil der Produktionsstätten in den Stufen des Social-Improvement-Programms1 |
|
2018 |
2019 |
Stufe Onboarding |
1 % |
0 % |
Stufe Audit |
99 % |
100 % |
Anteil der Produktionsstätten gemäß ihren Auditergebnissen |
SA8000 |
3 % |
4 % |
Naturland |
0 % |
0 % |
amfori BSCI A |
3% |
5 % |
amfori BSCI B |
5 % |
8 % |
amfori BSCI C |
71 % |
67 % |
amfori BSCI D |
6 % |
2 % |
amfori BSCI E |
0 % |
0 % |
SMETA |
4 % |
6 % |
Abgelaufenes Audit |
6 % |
8 % |
1 Angabe in gerundeten Werten. Die Berechnung erfolgte auf Basis der Anzahl der Produktionsstätten und erfasst alle Produktionsstätten der REWE Group für Food- und Non-Food-Produkte der ersten Lieferkettenstufe in Risikoländern. |
Die Risikoanalysen, Fabrikbesuche und die Arbeit mit den Stakeholdern zeigen, dass es an vielen Stellen der Lieferkette immer noch an Wissen und Managementerfahrungen fehlt, Prozesse und Richtlinien zur Sicherstellung guter Arbeitsbedingungen und Menschenrechte umzusetzen. So werden zwar die Anforderungen aus den Sozialstandards umgesetzt, seitens des Managements der Fabriken mangelt es jedoch teilweise an Verständnis für den hinter den Anforderungen liegenden Sinn und Zweck. Es fehlt zudem an Wissen und Erfahrung, selbst Lösungen für Probleme zu entwickeln. Auch das Bewusstsein für die positiven Auswirkungen, die die Einführung und Umsetzung von sozialen Managementsystemen auf ein Unternehmen haben kann, ist teilweise nicht vorhanden.
Aus diesem Grund hat die REWE Group für ihre strategisch wichtigen und relevanten Produktionsstätten ein Trainingsprogramm aufgesetzt. Es soll ihnen helfen, die Bedeutung der Einhaltung der REWE Group-Standards für nachhaltige Geschäftspraktiken zu verstehen und Systeme und Arbeitsweisen zu etablieren, um nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Konkret erhalten die Produktionsstätten eine Unterstützung, um die sozialen Arbeitsbedingungen in ihren Fabriken zu messen und zu verbessern. Zudem sollen sie ihre Eigenverantwortung so weit steigern, dass sie eigene Programme zur Einhaltung sozialer Standards durchführen können. Dafür werden Manager strategischer Produktionsstätten in einem 18-monatigen modularen Trainingsprogramm in den Punkten Gesundheit und Sicherheit, Beschwerdemechanismen, Löhne und Arbeitszeit sowie ethische Personalbeschaffung geschult. Wo es sinnvoll ist, umfasst das Programm Gruppentrainings, in denen gemeinsame Herausforderungen verschiedener Produktionsstätten adressiert werden. Um Fortschritte zu dokumentieren, werden Kennzahlen definiert und fortlaufend gemessen. Der Auftakt des Programms fand im Dezember 2018 mit einer ersten Analyse in zehn chinesischen Betrieben, zwei Betrieben in Thailand und einem Betrieb in Vietnam statt. Im Fokus standen individuelle Gespräche mit den wichtigsten Anspruchsgruppen der Fabrik. Bei insgesamt 50 Besuchen der Produktionsstätten ließen sich im Berichtsjahr potenzielle Gesundheits- und Sicherheitsrisiken bewerten und das Management im Alltag beobachten. Nach Abschluss der Analyse starteten 2019 ein Webinar zur Datenerfassung, Schulungen zur Ursachenanalyse auf Werksebene sowie die Entwicklung individueller Verbesserungspläne für jede Produktionsstätte basierend auf den Ergebnissen des Ausgangsbesuchs.
3. Zusammenarbeit mit Stakeholdern
Die Herausforderungen der Bearbeitung von Nachhaltigkeitsrisiken in der Herstellung der Eigenmarkenprodukte liegen oft in den globalen Handelsstrukturen und sind beeinflusst durch politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Identifikation der relevanten Themen und zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie ist daher eine gute Zusammenarbeit mit Stakeholdern. Dazu steht die REWE Group mit Stakeholdern in kontinuierlichem Austausch und lädt regelmäßig zu Dialogveranstaltungen ein. Zudem engagiert sich die REWE Group in den folgenden nationalen und internationalen Initiativen, die sich mit den Themen Menschenrechte und Arbeitsbedingungen im jeweiligen Kontext befassen.
Weitere Informationen finden sich im REWE Group Nachhaltigkeitsbericht im Abschnitt
Soziale Aspekte in der Lieferkette.
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