Beteiligung von Anspruchsgruppen

Das Unternehmen legt offen, wie gesellschaftliche und wirtschaftlich relevante Anspruchsgruppen identifiziert und in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden. Es legt offen, ob und wie ein kontinuierlicher Dialog mit ihnen gepflegt und seine Ergebnisse in den Nachhaltigkeitsprozess integriert werden.

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Wie Ihr Unternehmen von Anspruchsgruppen gesehen und eingeschätzt wird, kann einen großen Einfluss auf den Geschäftserfolg Ihres Unternehmens haben. Stakeholder können mit ihrer jeweiligen Expertise Ihrem Unternehmen dabei helfen, Ziele und Problemlösungen zu Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln. Zum Beispiel können zuliefernde Betriebe die Entwicklung von nachhaltigeren Produkten unterstützen (siehe Kriterium 10). Zudem helfen Ihnen die Stakeholder, Ihre Außenwirkung zu verstehen und rechtzeitig auf Markt- und Gesellschaftsentwicklungen zu reagieren. Damit einher geht aber auch ein entsprechend wertschätzender Umgang mit diesen Gruppen, um solche lösungsorientierten Beziehungen zu pflegen. Wird dem Stakeholdermanagement hingegen wenig Aufmerksamkeit geschenkt, können Stakeholder das Unternehmen auch in seiner Tätigkeit und Weiterentwicklung behindern, z.B. indem Mitarbeitende nur Dienst nach Vorschrift leisten, in verschiedenen Anspruchsgruppen schlecht über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen geredet wird, oder indem statt eines lösungsorientierten Dialogs direkt der Rechtsweg genutzt wird.

Was ist zu beachten?
Der Fokus liegt hier auf dem Dialog und der Zusammenarbeit. Natürlich ist es wichtig, dass Sie den Stakeholdern Ihres Unternehmens Informationen über Ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zur Verfügung stellen. Darüber hinaus erfragt dieses Kriterium aber auch, wie sie regelmäßige Dialoge gestalten und nutzen, um die Sichtweisen und konstruktive Kritik Ihrer Anspruchsgruppen in ihre Unternehmensprozesse einfließen zu lassen. Beispiele für die Beteiligung von Anspruchsgruppen sind interne Newsletter, Gesprächsrunden mit Mitarbeitenden (siehe Kriterium 14), Kundenstammtische, regelmäßige Zusammenarbeit mit Medienvertretern, oder auch jährliche Stakeholdertage. Berichten Sie auch, wer intern an Dialogformaten teilnimmt und wie Sie die Erkenntnisse in das Nachhaltigkeitsmanagement einfließen lassen.
 
Aspekt 1:
Berichten Sie, ob und wenn ja, mit welcher Methode die für das Unternehmen wichtigsten Anspruchsgruppen identifiziert wurden.

Aspekt 2: 
Beschreiben Sie, wer diese Anspruchsgruppen sind.

Aspekt 3:
Beschreiben Sie, wie Sie den Dialog mit Stakeholdern gestalten und wie die Ergebnisse daraus in die Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsmanagements einfließen.
Anspruchsgruppen oder Stakeholder sind Einzelpersonen oder Gruppen aus dem Umfeld des Unternehmens, die entweder einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit haben oder aber von der Geschäftstätigkeit beeinflusst werden, z.B. Geschäftspartner/-innen, Mitarbeitende, Kund/-innen, zuliefernde Betriebe, aber auch Kommunen, Parteien, Verbände, staatliche Organe, Nichtregierungsorganisationen usw. (siehe Kriterium 2). Dabei unterscheidet man in interne, also im Inneren des Unternehmens agierende Personengruppen (bspw. Mitarbeitende, Führungskräfte, Gewerkschaftsvertreter/-innen) und externe, also außerhalb des Unternehmens agierende Interessensgruppen (z.B. Anrainer, Verbände, Medien, Wettbewerber).


Der Nachhaltigkeitsprozess ist die Entwicklung und Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie Ihres Unternehmens.
 
Leistungsindikatorset der Global Reporting Initiative (GRI):
Leistungsindikator GRI SRS-102-44: Wichtige Themen und Anliegen
a. wichtige, im Rahmen der Einbindung der Stakeholder geäußerte Themen und Anliegen, unter anderem:
i. wie die Organisation auf diese wichtigen Themen und Anliegen − auch über ihre Berichterstattung − reagiert hat;
ii. die Stakeholder‑Gruppen, die die wichtigen Themen und Anliegen im Einzelnen geäußert haben.
 

Open Europe Consulting

Unsere Schlüssel-Stakeholder sind die OEC Mitarbeiter*innen und Kooperationspartner, Unternehmen, Stiftungen und Hilfsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen und die direkten Projekt-Zielgruppen. Zudem gehören Hochschulen (Professor*innen und Studierende), Kommunen, Ministerien, EU-Projektträger, Banken, Medien und die Presse zu den Stakeholdern.

Sie wurden im Rahmen der Stakeholderanalyse identifiziert. Die Analyse wurde vom gesamten Team auf einem Workshop im Rahmen einer OEC-Klausur durchgeführt.  

Wir legen Wert auf einen konstanten Austausch, durch Kontakt via Telefon, E-Mail, und Skype-Konferenzen und ebenso in Projekten regelmäßig auch persönlich.  

Durch den sektorenübergreifender Ansatz werden in einem Projekt zumeist mehrere Stakeholder-Gruppen involviert und durch Co-Kreation stehen wir bereits während der Projektentwicklung und später während der Projektumsetzung mit diesen Stakeholder-Gruppen in enger Verbindung. Wir erhalten Ideen, Fragen, Feedback und Motivation.  

Die meisten Projekte werden durch Monitoring und Evaluierung begleitet, teils auch mit wissenschaftlicher Begleitung. Das Prince 2 Management System, mit dem wir arbeiten, stärkt die Partizipation der beteiligten Stakeholder-Gruppen bei der Projektsteuerung. Projektabschlüsse werden durch Pressekonferenzen begleitet.  

Um unsere Qualität und Effizienz weiter zu verbessern, und die Kundenzufriedenheit weiterhin sicherzustellen, werden wir 2018 ein Stakeholderdialog mit Fokusgruppen und Interviews vorbereiten und 2019 durchführen. 2018 werden wir zunächst selbst in einem Stakeholderdialog von einem unserer Wirtschaftspartner teilnehmen, um unseren Konzeptentwurf durch praktische Erfahrung zu ergänzen.  

Mit unserer Bank haben wir bereits einen definierten Kommunikationsprozess mit mindestens zwei persönlichen Meetings per anno vereinbart.  

Unsere Mitarbeiter*innen sind dazu angehalten ihr Feedback formal und informal in den eher flachen hierarchischen Strukturen zu äußern. Der Austausch geschieht sowohl im direkten, täglichen Dialog zwischen Mitarbeiter*innen und der Geschäftsleitung sowie während der halbjährlich stattfindenden OEC- Klausuren, welche der internen Diskussion und zugleich der Fortbildung dienen.

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Sparkasse Hegau-Bodensee

Im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit und unseres gesellschaftlichen Engagements sind wir in einem kontinuierlichen Dialog mit unseren Anspruchsgruppen. Die Stakeholdergruppen wurden vom "Koordinationsteam Nachhaltigkeit" mittels der Brain-storming-Methode identifiziert. Die wesentlichen Anspruchsgruppen der Sparkasse Hegau-Bodensee sind
- Kunden, Geschäftspartner
- Mitarbeiter
- Verwaltungsrat, Beirat

Ergänzt werden diese Kernanspruchsgruppen durch den Informationsaustausch mit
- kommunalen Vertretern und Entscheidern
- regionalen Institutionen und Verbänden (Presse, Handwerkskammer, IHK, etc.)
- Schulen und Bildungseinrichtungen
- Vereinen und gemeinnützigen Organisationen

Für unsere Kunden sind wir multi-kanal erreichbar, persönlich in unseren Filialen, telefonisch, per Internet, E-Mail und Sparkassen-App. In unseren regelmäßigen Finanzkonzeptgesprächen stellen wir Wünsche und Ziele unserer Kunden in den Mittelpunkt. Über regelmäßige Kundenbefragungen sowie ein aktives Lob- und Beschwerdemanagement werden Wünsche, Erwartungen und Erfahrungen unserer Kunden zeitnah ermittelt. Die Anregungen unserer Kunden aus dem im April 2018 durchgeführten Workshop "Kundendialog Nachhaltigkeit" bildeten die Basis für unsere Maßnahmenplanung 2019 im Bereich Nachhaltigkeit: u. a. vgl. Kriterium 10 "Nachhaltigkeitsinvestments". Durch den engen Kontakt des Vorstandes und unserer Mitarbeiter zu den Anspruchsgruppen werden deren Interessen identifiziert und in angemessenem Umfang bei der nachhaltigen Weiterentwicklung unserer Sparkasse berücksichtigt.
Mit unseren Mitarbeitern sind wir intensiv im Dialog. Dies dokumentieren vielseitige Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die Mitarbeiterzeitschrift „Insider“, „Kamingespräche“ mit dem Vorstand, Führungskreisrunden und Teambesprechungen. Eine "außerordentliche" Mitarbeiter-Abendveranstaltung hatte neben Digitalisierung und Strategie das Kernthema "Nachhaltigkeit" auf der Agenda. Hier konnte sich das "Koordinationsteam Nachhaltigkeit" einbringen, an mehreren Messeständen über seine Arbeit informierern und zum Thema sensibilisieren. In den Diskussionen erhielt das Team positive Feedbacks und Anregungen.
Ein wertvoller Gedankenaustausch mit unserem Verwaltungsrat und Beirat erfolgt in den regelmäßigen Sitzungen sowie in der „Jahresauftaktveranstaltung“.

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Haas & Co. Magnettechnik GmbH

In unseren täglichen Handlungen achten wir auf die konsequente Berücksichtigung der drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales.

Im Zuge der Beteiligung von Anspruchsgruppen wurden von uns die Gruppen mit relevanten Interessen und deren Integration in den Nachhaltigkeitsprozess mit Hilfe einer Risikomatrix im Mai 2017 ermittelt:  

  • Lieferanten
  • Kunden
  • Mitarbeiter
  • Umwelt
  • Behörden
  • Gesetzgeber
  • Dienstleister
  • Nachbarn/Anwohner
  • Medien
  • Gesellschaft
  • Kreditinstitute
  • Versicherungen
  • Eigentümer  
Seit den ersten persönlichen Gesprächen mit den Vorlieferanten aus Asien sind wir auch zum Thema Nachhaltigkeit mit unseren Partnern im Dialog.  

Wir sind regional und überregional in Netzwerken und Organisationen aktiv, z.B. Ökoprofit-Klub, FairMagnet, RKW Hessen, IHK Wiesbaden.  

Unser Außendienst ist nah am Kunden und ermittelt mittels Nachfrage besondere Kundenanliegen. Mit ihnen haben wir regelmäßig Kontakt auf Messen und Fachveranstaltungen.  

Mit unseren Mitarbeiter/-innen führen wir Personalentwicklungsgespräche, lassen Befragungen durchführen, gewährleisten Weiterbildungsmaßnahmen sowie Workshops. Wir sind weiterhin aktiv vernetzt, bspw. im Programm CSR Regio:net zwecks Erfahrungsaustausch und Wissenserweiterung. Wir haben intern kurze Wege und eine hohe Kommunikationsdichte.  

Wir sind aktiver Teil der Gesellschaft und bringen uns ein. Als Auszeichnung für unser Engagement für das Gemeinwohl erhielten wir die Goldene Lilie der Stadt Wiesbaden. Unsere Aktivitäten umfassen Zeiteinsätze in der Projektwoche Wiesbaden Engagiert!, das Angebot von Schülerpraktika, die Teilnahme am Girls Day, Sachspenden, Pro Bono-Leistungen. Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten sind unter Kriterium 18 gelistet.  

Wir werden nicht müde, über Medien wie Zeitung, Facebook und Vorträge zu informieren: Über unsere Arbeit, unseren Einsatz und unsere Forschungsbeteiligung zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen. Wir sprechen auch über unser Engagement für die Gesellschaft und suchen den Dialog zu Nachwuchskräften.  
Wir sind in Kontakt zu Behörden und Gesetzgeber, denn unser Geschäft folgt Liefervorgaben und Zollvorschriften sowie Arbeitssicherheits- und Schutzvorgaben.

Geschäftsführer Christopher Haas ist seit 2014 Mitglied der Vollversammlung der IHK Wiesbaden und seit 2017 Mitglied im Nationalen CSR Forum der Bundesregierung. Diese und weitere Funktionen unterstützen den regelmäßigen Austausch zu aktuellen Themen.

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Hering GmbH & Co. KG Verwaltungsgesellschaft

Als mittelständisches Unternehmen mit einer mehr als 125-Jährigen Tradition, das in verschiedenen Bereichen des Baugewerbes tätig ist, haben wir vielfältige Anspruchs-gruppen, die ein Interesse an unsere Geschäftstätigkeit haben. Die Identifikation der Stakeholdergruppen ist aus der Unternehmenspraxis heraus entstanden. Für 2018 planen wir eine systematische Ermittlung der Stakeholder inklusive entsprechender Stakeholder-interviews. 

Abgeleitet von der wirtschaftlichen Relevanz für Hering sind primär zu nennen:

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Kunden
  • Kommune und Gemeinde
  • Lieferanten
Über die verschiedenen Aspekte unserer Nachhaltigkeitsleistungen berichten wir ereignisbezogen im Rahmen unserer Unternehmenskommunikation über eine Vielzahl von Kanälen. Neben themenbezogenen Veröffentlichungen, Projekten und Berichten zu einzelnen Aktivitäten, unserer Führungsleitlinien und dem Sozialen Engagement auf unserer Internetseite, decken wir mit unserem eigenen Online-Karriereportal Informationen rund um Hering als Arbeitgeber ab.  

Umfassend informieren wir in unserer Umwelterklärung, die an wichtige Kontaktpersonen in der Region verteilt wird. Seit 2016 enthält diese auch einen Sozialbericht. Am Ende jeden Jahres verteilen wir einen Report, der regelmäßig über Innovationen, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Neuerungen in unserem Unternehmen berichtet. Empfänger sind unsere Geschäftspartner sowie politische Entscheider in unserer Region und unsere Kunden. 

Insbesondere mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen wir im ständigen Austausch über die Mitarbeiterzeitung (Erscheinung 2-monatlich), Jahresgespräche und Informations-kampagnen. Unsere Umweltziele, die Zielerreichung und neuen Ziele veröffentlichen wir alle drei Jahre im Rahmen von EMAS mit unserer Umwelterklärung. Diese wird an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt. Die Jahresplanungen werden allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den jeweiligen Bereichen Anfang jedes Jahres in Mitarbeiterversammlungen mündlich vorgetragen, ebenso die Zielerreichung des Vorjahres. In fast allen Bereichen gibt es auch Halbjahresversammlungen.

Im Rahmen unserer jährlichen Sicherheitsunterweisung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet der Arbeitskreis BGM „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ immer einen Vortrag oder eine Übung dazu, wie der Einzelne seine Gesundheit fördern kann. An einem "Kennenlerntag" (alle zwei Jahre) werden alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über unser Unternehmen, die Werte, Unternehmensleitlinien etc. umfassend informiert. Wir aktualisieren jährlich unser Organisationshandbuch (enthält Vision, Leitlinien u. soziale Verantwortung). Es wird in der aktualisierten Fassung dann im Intranet veröffentlicht. Ebenso verbreitet der Partnerschaftsausschuss die dort festgelegten Ziele der Mitarbeiterpartnerschaft Mitarbeiterpartnerschaft über die Mitarbeiterzeitung. 

Es gibt zwei Newsletter, den der heringinternational.com und den für HAC. Der Hering-Newsletter erscheint vier mal pro Jahr und wird an knapp 1.400 Newsletter-Empfänger verschickt. Der HAC-Newsletter hingegen wird nach Bedarf versendet und erreicht knapp 120 Newsletter-Empfänger. Beide Newsletter werden in fünf Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch) erstellt.

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Ista International GmbH

ista steht in vielfältiger Weise im Austausch mit seinen Stakeholdern. Denn wir sind uns bewusst, dass sich ein erfolgreiches Geschäftsmodell langfristig nur im Einklang mit den Interessen von Umwelt und Gesellschaft entwickeln lässt.

 

Beteiligung an Wesentlichkeitsanalyse 

Die erste systematische Wesentlichkeitsanalyse nach den Leitlinien der Global Reporting Initiative (G4) haben wir bereits 2014 durchgeführt. Im letzten Berichtsjahr haben wir in Vorbereitung auf unseren Nachhaltigkeitsbericht 2016 erneut einen dreistufigen Wesentlichkeitsprozess durchlaufen, in den wir auch unsere ausländischen Standorte und deren externen Stakeholder eingebunden haben.

 

Unsere internen Stakeholder setzen sich aus Mitarbeitern aller Hierarchieebenen und Ländergesellschaften zusammen. Zu unseren externen Stakeholdern zählen Kunden, Lieferanten, Nachhaltigkeitsexperten sowie Personen aus Politik, NGOs, Verbänden und Presse, entweder weil sie das Unternehmen gut kennen und/oder von den Geschäftstätigkeiten von ista betroffen sind. 

 

Die Erkenntnisse, die wir bereits 2016 in einem umfangreichen Wesentlichkeitsprozess erlangt haben, haben wir im Berichtszeitraum erneut überprüft und im Dialog mit unseren Kunden vertieft. Dabei konnten wir unsere Ergebnisse bestätigen – für uns ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 

 

Kunden- und Mitarbeiterbefragung

Um die Zufriedenheit unserer Kunden mit unserer Arbeit messen zu können, führen wir jedes Jahr Kundenumfragen durch - teils über Online-Fragebögen, teils über Telefoninterviews. Die Ergebnisse fassen wir in einer Kennzahl, dem sogenannten Customer Retention Index (CRI) zusammen. Das Konzept unserer Kundenbefragung besteht seit sechs Jahren. Vor dem Hintergrund sich stetig verändernder Markt- und Kundenanforderungen arbeiten wir aktuell an neuen Wege zur Feedbackgewinnung. 2017 haben wir 44 qualitative Kundeninterviews geführt. 

 

Auch unsere Mitarbeiter können uns Feedback geben. Alle zwei Jahre geben wir ihnen die Möglichkeit, unsere Führungskultur, Zusammenarbeit und Arbeitsgestaltung anonym zu beurteilen. Die Ergebnisse fließen in Managementüberlegungen ein. 2017 beteiligten sich 78 % der Mitarbeiter der gesamten ista Gruppe an unserer Mitarbeiterbefragung.

Für den internen Austausch stehen den ista Mitarbeitern verschiedene digitale und analoge Dialogformate zur Auswahl. Eine Fragebox im Intranet ermöglicht beispielsweise den direkten Kontakt zu unserem CEO, Herrn Zinnöcker. Das neuere Dialogformat des Live-Chats bietet sekundenschnelle 
Antworten der Geschäftsführung zu vorher ausgeschriebenen Terminen. 

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Vergleichen

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