Hier gelangen Sie zur DNK-Plattform, in der Sie kostenlos Ihren Bericht nach den Vorgaben der CSRD und des VSME erstellen können.
Bericht erstellenHier gelangen Sie zur bisherigen DNK-Datenbank. Diese steht Ihnen noch bis November 2026 zur Erstellung einer DNK-Erklärung zur Verfügung.
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Der DNK hat viele Jahren einen Standard für Nachhaltigkeitsberichte angeboten. Seit Februar 2024 arbeiten wir an der Weiterentwicklung des DNK: Es entsteht ein großes Angebot, das Unternehmen im Bereich Berichterstattung umfassend unterstützt.
Dafür haben wir eng mit verschiedenen Unternehmen zusammengearbeitet. Gemeinsam haben wir neue Angebote entwickelt:
Wir tauschen uns viel mit Verantwortlichen aus verschiedenen Unternehmen aus. Daher kennen wir die konkreten Bedürfnisse sehr gut, vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland.
Der DNK hat sehr viel Erfahrung mit Nachhaltigkeitsberichten. Die Lösungen sind gut, pragmatisch und flexibel. Sie lassen sich einfach verändern und erweitern, zum Beispiel für andere Länder.
Auch technisch ist die neue DNK-Plattform so aufgebaut, dass man sie schnell und gut anpassen kann.
Das Team vom DNK ist klein, aber sehr motiviert. Unser Büro ist in Berlin bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Bei uns arbeiten circa 12 Personen plus Praktikant*innen in 4 Bereichen:
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) entwickelt. Der DNK hilft Unternehmen seit 2011 bei der Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit. Seit 2024 finanziert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) die Weiterentwicklung des DNK. Durchgeführt wird das von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Der RNE berät bei der Weiterentwicklung.
| Anreize |
| Anspruchsgruppen |
| Berichtsumfang |
| Beschäftigungsfähigkeit |
| Beteiligung der Mitarbeitenden |
| Biodiversitätsanalyse |
| Chancengerechtigkeit |
| Corporate Citizenship |
| CR-Kompass |
| Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie |
| Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) |
| Diversity |
| Due Diligence |
| EFFAS |
| EMAS |
| EU-Taxonomie |
| EU-Richtlinie zu nichtfinanziellen Informationen |
| Gemeinwesen |
| Gemeinwohl-Ökonomie |
| Gesetzeskonformes Verhalten |
| Greenhouse Gas Protocol |
| GRI (Global Reporting Initiative) |
| ILO (International Labour Organization) |
| Innovationen |
| ISO 14001 |
| ISO 26000 |
| ISO 50001 |
| ISO 9000 Normreihe |
| Konsistenz |
| Konzept |
| Korruption |
| Lebenszyklusansatz |
| Leistungsindikator |
| Lieferantenmanagementsysteme |
| Lieferkette |
| Lobbylisten |
| Managementsysteme zu Aspekten der Nachhaltigkeit |
| Menschenrechte |
| Nachhaltigkeitsaspekte |
| Nachhaltigkeitsprozess |
| Nachhaltigkeitsstrategie |
| Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte |
| Ökoeffizienzanalyse |
| Ökologischer Fußabdruck |
| Ökosystemdienstleistungen |
| Operationalisieren |
| Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) |
| Politische Einflussnahme |
| Produktlebenszyklus |
| Prozess |
| Prüfung |
| Rechte von Arbeitnehmer/-innen |
| Regeln und Prozesse |
| Ressource |
| Ressourceneffizienz |
| Risiken |
| SA 8000 |
| Stakeholder |
| Stakeholder-Dialoge |
| Standard |
| Sustainable Balanced Scorecard (SBSC) |
| Sustainable Development Goals |
| Sustainable Value |
| Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) |
| UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte |
| United Nations Global Compact |
| VfU-Umweltkennzahlen |
| Wertschöpfungskette |
| Wesentlichkeit |
| Wesentlichkeitsanalyse, und -matrix |
| Ziele |
| Zuverlässigkeit |