Kontrolle

Das Unternehmen legt offen, wie und welche Leistungsindikatoren zur Nachhaltigkeit in der regelmäßigen internen Planung und Kontrolle genutzt werden. Es legt dar, wie geeignete Prozesse Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten zur internen Steuerung und externen Kommunikation sichern.

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Damit strategische Unternehmensziele im Nachhaltigkeitsbereich erreicht werden können, muss der Fortschritt regelmäßig erfasst werden, um gegebenenfalls gezielt die Maßnahmen anpassen zu können. Das erfordert nicht nur besonders klar formulierte Ziele (siehe Kriterium 3), sondern auch die Messung und anhand von geeigneten Leistungsindikatoren. Besonders das Erreichen von Zwischenzielen kann auch für die interne und externe Kommunikation von Fortschritten im Nachhaltigkeitsbereich genutzt werden.

Was ist zu beachten?
In diesem Kriterium geht es insbesondere um die Verwendung regelmäßig erhobener Daten für die interne und externe Darstellung Ihrer Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit. Es soll berichtet werden, wie Sie die Qualität solcher qualitativen und quantitativen Daten sicherstellen. Zusätzlich sollte insbesondere der Zusammenhang zwischen den Zielen in der Nachhaltigkeitsstrategie und den erfassten Informationen deutlich werden.
Als Leistungsindikatoren können z.B. Indikatoren aus GRI und EFFAS genutzt werden. Je nach Ebene im Unternehmen werden diese aber vielleicht unterschiedlich zusammengefasst oder mit anderen Kennzahlen kombiniert. Selbstverständlich gibt es über die im DNK genutzten Leistungsindikatoren hinaus die Möglichkeit, relevante Kennzahlen zur Kontrolle Ihres Fortschritts im Nachhaltigkeitsbereich freiwillig zu ergänzen. Berichten Sie daher die wesentlichen Leistungsindikatoren, die Sie nutzen, um den Erfolg Ihrer Strategie sichtbar zu machen.
 
Aspekt 1:
Berichten Sie, welche Leistungsindikatoren zur Steuerung und Kontrolle von Nachhaltigkeitszielen erhoben werden.

Aspekt 2:
Berichten Sie, wie Sie die Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz der Daten gewährleisten.
Der Begriff Leistungsindikator bezieht sich hier auf Messgrößen, die die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens in qualitativer oder quantitativer Form messen. Die Indikatoren können sowohl im internen Controlling und Management verwendet werden, als auch bei der externen Kommunikation. Beispiele für Leistungsindikatoren sind: Energieverbrauch je Tonne produziertes Produkt oder Papierverbrauch je Mitarbeiter/-in oder der Anteil von Frauen im oberen Management.

Zuverlässigkeit bedeutet, dass bei einer Wiederholung der Messung unter gleichen Rahmenbedingungen das gleiche Messergebnis erzielt werden würde und das Ergebnis somit kein Zufallsprodukt war. Das beinhaltet in der Umsetzung z.B., dass die Daten an allen Unternehmensstandorten mit derselben Methodik erhoben werden, damit sie konsistent sind und zusammengefasst werden können.
Intern genutzte Indikatoren sollten über die Zeit möglichst vergleichbar sein, damit Veränderungen sichtbar werden. Das heißt z.B. für die Erfassung der Anzahl der Mitarbeitenden, dass nicht in einem Jahr die befristet Angestellten eingerechnet werden und im nächsten Jahr nicht.  
Extern kommunizierte Indikatoren sollten, wenn möglich, anerkannten Standards entsprechen, damit Sie Ihr Unternehmen mit anderen vergleichen können.

Mit Konsistenz ist in diesem Zusammenhang gemeint, dass die von Ihnen gewählten Messgrößen auch tatsächlich geeignet sind, um festzustellen, ob sie Ihr Ziel erreicht haben. Wenn Sie zum Beispiel ein Reduktionsziel für den gesamten Energieverbrauch des Unternehmens gesetzt haben, aber nur den Stromverbrauch messen können, fehlen Informationen (z.B. zum Verbrauch von Gas für Heizung und Warmwasser) und der Indikator ist nicht konsistent. Außerdem muss Ihre Bemessungsgrundlage über den betrachteten Zeitraum hinweg gleichbleiben, damit Ihre Ergebnisse auch aussagekräftig sind.

Leistungsindikatoren für die Kriterien 6 bis 7

Die Leistungsindikatoren gelten für die Kriterien "Verantwortung", "Regeln und Prozesse" sowie "Kontrolle" und werden in der DNK-Datenbank nach dem Kriterium 7 gesammelt abgefragt.
 

Leistungsindikatorset der Global Reporting Initiative (GRI):
Leistungsindikator GRI SRS-102-16: Werte
a. eine Beschreibung der Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen der Organisation
 
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Leistungsindikatorset der European Federation of Financial Analysts Societies (EFFAS):
Leistungsindikator EFFAS S06-01
Anteil aller Lieferanten und Partner innerhalb der Lieferkette, die auf die Einhaltung von ESG-Kriterien bewertet wurden

Leistungsindikator EFFAS S06-02
Anteil aller Lieferanten und Partner innerhalb der Lieferkette, die auf die Einhaltung von ESG-Kriterien auditiert wurden

Bundesdruckerei-Gruppe

Die Indikatoren für die Handlungsfelder der Bundesdruckerei-Gruppe sind:  

Handlungsfeld Wirtschaftlichkeit und gute Unternehmensführung

  • Anzahl durchgeführte Compliance-Schulungen
  • Anzahl und Quote betriebliches Vorschlagswesen
  • Deckungsgrad Pensionsverpflichtungen  
  • Finanzziel und -kennzahlensystem


Handlungsfeld Innovative und sichere Produkte
  • Anzahl Patente
  • Ausgaben für Forschung und Entwicklung
  • Umsätze / Absätze in den verschiedenen Segmenten


Handlungsfeld Zukunftsfähiger Arbeitgeber
  • Anteil Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene sowie im Aufsichtsrat
  • Diskriminierungsvorfälle
  • durchschnittliche Betriebszugehörigkeit in Jahren
  • durchschnittliche Weiterbildungstage pro Mitarbeiter
  • Anzahl Beinahe-Unfälle, d. h. gefährliche Ereignisse bei der Arbeit, die beinahe zu einem Unfall mit Personenschaden führten und von den Mitarbeitern gemeldet wurden
  • Einträge von Gefährdungen im Umgang mit Gefahrstoffen (Basisjahr 2017)
  • krankheitsbedingte Fehltage / Fehlzeiten-Quote
  • meldepflichtige Arbeitsunfälle pro 1.000 Mitarbeiter und Schwere der meldepflichtigen Arbeitsunfälle
  • Wegeunfälle pro 1.000 Mitarbeiter und Schwere der Wegeunfälle
  • Unfallhäufigkeit (Anzahl Unfälle der letzten 3 Jahre x 1.000.000 / Jahres-Leistungs-Stunden der letzten 3 Jahre)


Handlungsfeld Klimaschutz und Ressourceneffizienz
  • Anzahl Einträge im Gefahrstoffverzeichnis
  • Anzahl und Art der Kriterien beim Einkauf von 100 Prozent nachhaltigem Strom
  • CO2-Emissionen in Tonnen CO2e
  • Energie-, Wärme-, und Stromverbrauch in GWh
  • Menge des gemischten Siedlungsabfalls in Tonnen
  • Verbrauch von Schlüsselmaterialien in Tonnen / Liter (Isopropanol etc.) und Papier in Tonnen


Indikatoren, wie Energieverbrauch, Wärmeverbrauch, Stromverbrauch und CO2-Emissionen werden im Rahmen der Managementsysteme für die Bundesdruckerei und D-TRUST und der Erstellung des jährlichen Carbon-Footprint-Berichts für die gesamte Unternehmensgruppe erhoben. Die Managementsysteme stellen sicher, dass die Daten zuverlässig, vergleichbar und konsistent sind. Ein Dienstleister ermittelt jährlich den Carbon-Footprint. 


Handlungsfeld  Gesellschaftliche Verantwortung und Transparenz
  • Anzahl beantwortete Kundenanfragen/Antwortquote zu Produkten im Call Center oder Kundenportal
  • Anzahl Besucher im Showpavillon
  • Anzahl veröffentlichter Studien pro Jahr (max. 2-3)
  • Anzahl der Abfragen von strategischen Lieferanten zu Umwelt- und Sozialkriterien

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Bw Bekleidungsmanagement GmbH

Die BwBM entwickelt aktuell die Kontrolle und Darstellung ihres Entwicklungsprozesses zum Thema Nachhaltigkeit. Aufbauend auf dem Ziel des DNK, KPIs zu definieren, zu erheben sowie entsprechende Ziele zu setzen, wird ein Messkonzept erarbeitet. Hierzu wird der Katalog der Leistungsindikatoren der Global Reporting Initiative (GRI) herangezogen. Die GRI-Leistungsindikatoren wurden für das Nachhaltigkeitsmanagement der BwBM ausgewählt, da diese – anders als die Leistungsindikatoren der European Federation of Financial Analysts Societies – den Fokus auf die Messung und Veröffentlichung der Leistung des Unternehmens bezüglich einer nachhaltigen Entwicklung legen. Im weiteren Vorgehen sind die entsprechenden themenspezifischen GRI-Standards für die Berichterstattung zu den wesentlichen Themen bestimmt worden.

Ungeachtet dessen wird bereits eine Reihe von Kennzahlen für die als wesentlich identifizierten Nachhaltigkeitsthemen ermittelt.

Bisher werden die Kennzahlen von den jeweiligen Fachabteilungen ermittelt und auch dort auf Zuverlässigkeit und Konsistenz geprüft, beispielsweise durch Vorjahresvergleiche, Plausibilitätschecks und durch das Vier-Augen-Prinzip. Zur Gewährleistung einer stetigen Vergleichbarkeit von Leistungsindikatoren wird die Art und Weise ihrer Erstellung in Form von Steckbriefen dokumentiert. Dabei werden Informationen zu Datenquellen, Berechnungsmethoden, Berichtsformaten, Ablageorten, Zuständigkeiten usw. festgehalten. Die Leistungsindikatoren im Bereich Umwelt werden darüber hinaus auch im Rahmen der ISO 14001-Zertifizierung geprüft.

Die BwBM verwendet für die Berichterstattung zu den DNK-Kriterien 8 bis 20 (ohne die Kriterien 10 und 18) folgende Überkategorien der GRI-Leistungsindikatoren:

GRI 102: Allgemeine Angaben, GRI 301: Materialien, GRI 302: Energie, GRI 303: Wasser und Abwasser, GRI 306: Abfall, GRI 308: Umweltbewertung der Lieferanten, GRI 416: Kundengesundheit und -sicherheit , GRI 305: Emissionen, GRI 403: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, GRI 401: Beschäftigung, GRI 405: Vielfalt und Chancengleichheit, GRI 406: Nichtdiskriminierung, GRI 404: Aus- und Weiterbildung, GRI 412: Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte, GRI 414: Soziale Bewertung der Lieferanten, GRI 415: Politische Einflussnahme, GRI 205: Korruptionsbekämpfung, GRI 419: Sozioökonomische Compliance

Zukünftig sollen die bereits umgesetzten Leistungsindikatoren regelmäßig erstellt und gemonitort werden. Sie bilden die Grundlage für die Planung und Steuerung von Zielen und Maßnahmen zur Nachhaltigkeit in jeweiligen Fachbereichen.

Zudem sollen für die wesentlichen Handlungsfelder neue, geeignete Leistungsindikatoren mit der Unterstützung der Nachhaltigkeitsverantwortlichen aus den Fachbereichen eingeführt werden.

Die Implementierung eines Nachhaltigkeitscontrollings zur systemischen Nachverfolgung der Kennzahlen ist zwar erst für einen späteren Zeitpunkt geplant. Es ist aber jetzt schon wichtig, die notwendigen strukturellen Voraussetzungen für eine Abbildung des Nachhaltigkeitscontrollings im Rahmen des ERP-Systems (oder eines einschlägigen IT-Tools) mit einer Integration in die operativen Prozesse und in die Unternehmensplanung zu schaffen. Auf dieser Grundlage soll künftig eine systemische und möglichst automatisiertes Nachhaltigkeitsreporting erfolgen.

Zur Integration des Nachhaltigkeitscontrollings wird durch das Zentral-Controlling der BwBM eine bereichsübergreifende Erhebung aller Nachhaltigkeitsmerkmale für aktuelle und künftig geplante Prozess- und Berichtsanforderungen koordiniert.

Die klassische Berichterstattung fokussiert sich vorrangig auf operative fachspezifische Prozesse und betriebswirtschaftliche Sachverhalte.

Für das Nachhaltigkeitscontrolling sind jedoch größtenteils andere Faktoren relevant, wie CO2-Emmissionen, Energieeffizienz/-verbräuche, Abfallmengen/-verwertung, etc. Diese Informationen wurden bisher nicht systematisch erfasst und müssen manuell erhoben oder mittels qualifizierter Abschätzung aus den vorliegenden Daten abgeleitet werden, was einen entsprechen hohen manuellen Aufwand nach sich zieht.

Ferner werden der BwBM für den Geschäftsbetrieb Liegenschaften und teilweise auch Betriebsmittel unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Verwaltung dieser unentgeltlichen Beistellung erfolgt durch die Bundeswehr, so dass die BwBM dazu keine konkreten nachhaltigkeitsbezogenen Informationen zu CO2-Emmissionen, Energieverbräuchen, Abfallentsorgung, etc. hat.

Um die Datenerhebung und Kennzahlenermittlung für Nachhaltigkeitssachverhalte in der jetzigen Organisationsstruktur zu vereinfachen, werden entsprechende organisatorische Anpassungen angestoßen, um die systematische Erfassung nachhaltigkeitsrelevanter Informationen in den operativen Prozessen zu ermöglichen.

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DATEV eG

Seit 2013 stellen wir im Management-Reporting-Cockpit neben den finanziellen auch nicht-finanzielle Kennzahlen dar. Diese non-financials planen wir im Rahmen der integrierten Planung für einen 5-Jahreszeitraum. Die nicht-finanziellen Kennzahlen umfassen die ökologische und die soziale Dimension der Triple-Bottom-Line. Hierfür haben wir Indikatoren ausgewählt, die auch in den Folgejahren bestehen können und so Zuverlässigkeit, Vergleichbarkeit und Konsistenz gewährleisten. Zu den sozialen Kennzahlen zählen unter anderem die Anzahl der Weiterbildungstage, die Teilzeitquote, der Frauenanteil und der Anteil der Frauen in Führung. Die ökologischen Kennzahlen umfassen beispielsweise das Abfallaufkommen, die Anzahl der „Job-Tickets" für den öffentlichen Personennahverkehr und den Stromverbrauch. Diese Kennzahlen werden nach dem Wesentlichkeitsgrundsatz ausgewählt. Die Fachabteilungen liefern die entsprechenden Daten für die Kennzahlen. Diese werden vom Controlling und vom Nachhaltigkeitsbeauftragten auf Plausibilität überprüft, analysiert und kommentiert. Die Offenlegung dieser Kennzahlen erfolgt sowohl quartalsweise an alle Beschäftigte mit dem internen Reporting als auch im Geschäftsbericht an alle Stakeholder (weitere Informationen im Geschäftsbericht).

Als weiteres Steuerungsinstrument der ökologischen Kennzahlen dient unsere jährliche Umweltbilanz. In dieser werden zusätzlich zu den ökologischen Kennzahlen des Management-Reporting-Cockpits weitere Indikatoren nachgehalten. Mittels langjähriger Zeitreihen wird deren Entwicklung nachverfolgt. Ferner werden in der Umweltbilanz die Erreichung der Umweltziele für das aktuelle Jahr sowie die Ziele für das kommende Jahr festgehalten.

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Leicher Engineering GmbH

Die Definition quantitativer und somit qualifizierbarer Kennzahlenbefindet sich derzeit noch in der Ausarbeitung. Es besteht das Ziel, den durch den Warenverkehr ausgestoßenen CO2 Emissiones Wert zu ermitteln und auf Produktebene bestimmen zu können. Nach dem Managementansatz Plan – Do – Check – Act erfolgt eine quantitative Soll-Ist Analyse. Die Kontrolle der sozialen Verantwortung erfolgt in regelmäßigen Abständen, indem der Erfolg der einzelnen Maßnahmen qualitativ bewertet und dokumentiert wird.

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INTER Versicherungsgruppe

Die INTER erhebt und überprüft fortlaufend die folgenden Daten und Kennzahlen, um daraus Fortschritte in Bezug auf die CSR-Aktivitäten ablesen zu können und gegebenenfalls Maßnahmen gezielt anpassen zu können:

Produkte & Wertschöpfungskette
- Prüfung Kapitalanlagegesellschaften auf Nachhaltigkeit / ESG-Kriterien         
- Prüfquote nach PRI Principles Responsible Investment (in %)
- Prüfung Lieferanten nach ESG-Kriterien

Kunden             
- Durchschnittsalter Vertrieb
- INTER-Postbox Nutzerzahl
- Anzahl eingereichter Dokumente über Rechnungen-App

Umwelt
- Stromverbrauch (kWh)
- Fernwärme (kWh)
- Wasserverbrauch (cbm)
- Papierverbrauch (kg)
- Abfallmenge (kg/t)
- Geschäftsreisen PKW
- Geschäftsreisen Bahn
- Flugreisen (km)

Mitarbeiter
- Geschlechterquote (in %)
- Führungsquote (m/w) (in %)
- Weiterbildungsquote (in %)
- Anzahl Diskriminierungsfälle
- Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Todesfälle
- Ausfalltage Krankheit
- Teilzeitquote (in %)
-  Schwerbehindertenquote (in %)
-  Azubi-Übernahmequote (in %)
- Anzahl Eltern in Elternzeit

Gemeinwesen
- Spenden- und Förderausgaben (in €)
- Spendenaufkommen durch Mitarbeiterinitiativen (in €)
- Gesamtspenden an nachhaltige Organisationen (in €)
- Quotient langfristiger Spenden durch neue Spenden
- Anteil der Spenden mit regionalem Bezug

Politische Einflussnahme
- Gesamtwert Parteispenden (in €)

Compliance
- Korruptionsvorfälle
- Bußgelder  

Die Daten werden von den jeweiligen Bereichen zusammengestellt. Im CSR-Kernteam und natürlich auch innerhalb der Bereiche werden die Werte auf Zuverlässigkeit und Konsistenz überprüft. Bei der Ermittlung der nichtfinanziellen Kennzahlen gehen wir ebenso vor wie bei unseren finanziellen Kennzahlen und legen eine Mehrfachkontrolle der Daten an.

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Vergleichen

Kennen Sie die Funktion bereits? Mit der DNK-Datenbank können Sie die Antworten verschiedener Anwender gegenüberstellen und lesen was Unternehmen zu einzelnen Kriterien und Leistungsindikatoren berichten. Weitere Informationen